Am Freitag hat uns unser Bezirksschornsteinfegermeister den Schornstein im Rohbau abgenommen. Der Einstieg in die Abnahme war gar nicht so schlecht, er meinte: so einen sauber gesetzten Schornstein und sauber verklebtes Rauchrohr bekommt man nicht oft zu sehen. Die Dämmung zwischen Wand und Schornstein ist in Ordnung und auch die Höhe des Schornsteins ist soweit ok. Als Hinweis sollten wir noch darauf achten, dass in den Zwischendecken die Spalten zwischen Schornstein und Decke bzw. Boden mit Dämmmaterial ausgefüllt und nicht einfach mit Beton zugekippt werden. Guter Tipp. Einziges Problem: der Schornstein steht bei uns an der Außenwand der Dachterasse und damit existiert eine große Absturzgefahr, wenn zur Reinigung eine Leiter angestellt werde. Also wüssen wir nun eine Reinigungsöffnung nachträglich noch einbauen lassen. Laut dem Schornsteinfegermeister kein Problem – sicherlicht, die Baufirma wird es freuen, da gibt es dann doch wieder ein paar Euro mehr zu verdienen.
Außerdem können wir das etwas unschöne Rohr am Schornsteinfuss zum Ablauf des Wassers (Kondens/Regenwasser) verschließen lassen. Lt. Schornsteinfegermeister reicht eine Abdeckung am auf dem Schornstein, so dass es nicht reinregnet oder reinhageln kann und am Fusse hinter der Wartungs- und Reinigungsöffnung etwas saugfähig Material (Schwamm/Küchenpapier)
Was sonst noch so los ist:
- Die Öffnung für die Abluft der Dunstabzugshaube ist immer noch nicht erledigt und eine zusätzliche Bohrung im Abstellraum wird auch noch gebraucht.
- Im Keller liegt immer noch ein halber Meter Schnee, der einfach nicht wegtauen will
- Am Montag kommen die Fenster und Türen und am Mittwoch dann der Elektriker