Archive for May, 2010

Kein Post von der HS-BAU

Thursday, May 27th, 2010

Das war doch noch was: ach ja die HS-BAU/FIBAV wollte uns ja die korrigierten und unterzeichneten Seiten für den Bauantrag zusenden. Im Postkasten herrscht gähnende Leere. Irgendwie war es ja klar. Ich schaue morgen noch einmal die Blechkiste mit dem Posthorn und wenn dann nix drin ist werde ich wohl der HS-BAU/FIBAV   ordentlich Ärger machen, schließlich hat die Firma auch schon einiges an Geld bekommen und dafür kann man auch ordentliche Arbeit verlangen inkl. Termintreue.

Kurzer Anruf bei der HS-BAU/FIBAV

Tuesday, May 25th, 2010

Heute nochmal kurz zum Telefon und Frau L. von der HS-BAU/FIBAV angerufen; nur um sicherzustellen, dass die Email vom Freitag noch angekommen ist und auch jeder hier verstanden hat wo Unterschriften fehlen und welche Seiten des Bauantrages noch einmal zu drucken sind. Frau L. meint jetzt schon… alle Unterlagen und Unterschriften bis zur von uns gesetzten Deadline “Mittwochabend” wird knapp. Aber sie wird ihr Bestes geben.

Warten wir es ab.

Willkommen im Amt – wie wichtig Unterschriften sind und was manchmal einige Zentimeter ausmachen können.

Friday, May 21st, 2010

Nach reichlich 4 Wochen Wartezeit haben wir noch einmal korrigierte Bauantragsunterlagen bzw. Ergänzungen bekommen. Nach einer kleinen Unterschriftsrunde habe ich beschlossen die Unterlagen heute persönlich beim Bauamt einzureichen und mich nach dem Stand der Dinge zu erkundigen.

Freitags um 9 im Amt: Es ist Freitag und eigentlich scheinen hier doch alle recht gute Laune zu haben. Herr W. mit dem ich schon telefonisch Kontakt hatte läuft mir über den Weg und nach meiner Frage über den Stand der Dinge schüttelt er nur mit dem Kopf und mein “kein Kommentar”  Tja, was soll man dazu sage; ist aber auch egal schließlich ist mein Sachbearbeiter der Herr F. NAch einer netten Begrüßung nimmt sich Herr F. Zeit und erläutert mir die zwei offenen Probleme, weshalb es da noch keine Genehmigung gibt.

1.) Das Stadtplanungsamt at sich noch nicht final entschieden

2.) Ein Befreiungsantrag der gestellt wurde (Ãœberschreitung der Baugrenze durch den Keller) ist nicht notwendig, da bereits ein Befreiungsantrag für das Haus vorliegt

3.) Die geplante Terasse überschreitet ebenfalls die Baugrenze und dafür wurde kein Antrag gestellt und es ist auch nicht klar ob dieser genehmigt würde.

Herr F. schlägt vor doch einmal bei Frau Z. von der Stadtplanung vorbeizuschauen.  Gesagt, getan. Frau F. holt auch gleich die Unterlagen hervor und kommt auch gleich zum Punkt mit der Terasse. Eigentlich wird die Terasse ja auch nicht vom Bauträger erbaut, sondern in Eigenleistung im kommenden Jahr. Frau Z. ist auch gleich sehr pragmatisch: streichen wir doch die Terasse aus den Plänen raus, unterschreiben und fertig. Nur Herrn F. gefällt diese Lösung nicht so ganz; naja: das Bauamt benötigt schon noch die korrigierten PLäne im Original mit originalen Unterschriften des Architekten und des Vermessungsbüros. Sobald wir diese Unterlagen einreichen würden wir dann auch gleich die Genehmigungen bekommen. In diesem Fall können wir nur hoffen das auch in BEhörden gilt: ein MAnn bzw. eine Frau ein Wort.

Fazit: den persönlichen Kontakt zu suchen ist oftmals die bessere Lösung, dann lernt man auch gleich die Leute kennen und es läßt sich viel klären.

NAch einem kurzen Telefonat mit der HS-BAU/FIBAV verspricht man uns die korrigierten Pläne schnellstmöglich zu erstellen und per Post zu schicken. Dummerweise ist das kommende Wochenende PFingsten und man wird erst so richtig am Dienstag daran arbeiten können. Frau L. von der FIBAV will sich darum kümmern und schaut ob sie es bis Donnerstag hinbekommt.

Am Ende des Tages meldet sich Herr F. vom Bauamt noch einmal und teilt mit, dass auf zwei Blättern auch noch die originalen Unterschriften unseres Architekten HErrn G. fehlen. Email an die HS-BAU/FIBAV und fertig.

Wir würden uns wünschen, wenn die HS-BAU/FIBAV beim Bauantrag etwas mehr Sorgfalt hätte walten lassen, schließlich machen die Jungs und Mädels so einen Job nicht zum ersten Mal.

Stadtentwässerung – wir arbeiten am Antrag und haben 12 Wochen Zeit

Monday, May 3rd, 2010

Stadtentwässerung DresdenNachdem ich am heutigen Montag mit der Baubehörde nicht wirklich weitergekommen bin und sich langsam Frust breit macht, gab es dann wenigstens Post von der Stadtentwässerung Dresden. Stimmt, den Antrag hatten wir vor 2 Wochen ja gleichzeitig mit dem Bauantrag eingereicht. Die Stadtentwässerung wird doch wohl nicht schon alles geprüft und die Antrag genehmigt haben.

Umschlag auf und…

na klar; wie konnte ich es auch nur annehmen. Sinngemäß lautet der Brief: “Vielen Dank für den Antrag, der sich derzeit bei uns in der Bearbeitung befindet. Wir möchten Sie auf die Bearbeitungszeit von ca. 12 Wochen aufmerksam machen. … und nerven Sie uns bitte nicht mit Zwischenfragen zum Bearbeitungsstand” Naja, es war etwas freundlicher formuliert: “Bitte sehen Sie von Nachfragen während der Bearbeitungszeit ab.”